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Ben, Rike, Max, Charly, Lila bei mathezartbitter
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Zutaten: Zucker, Kakaomasse (50%), Milchzucker, Weizenmehl, Vollmilchpulver, Magermilchpulver, Butterreinfett, Sahnepulver, Butter (1,4%)
Kann Spuren von Analysis und Geometrie enthalten.

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Wie nützlich die diskrete Faltung in der Bildverarbeitung ist

Jule und Rike machen einen Spaziergang durch Berlin. Es regnet heftig. Jule interessiert sich für Graffitis. In Berlin gibt es besonders viele, da kann ihre Unistadt Duisburg nicht mithalten. An der Berliner Mauer in Friedrichshain findet sie eins, das ihr besonders gut gefällt. Jule und Rike bitten einen Passanten, ein Mauerfoto mit ihnen zu machen. Doch der Regen ist zu stark. Jule macht Fotos vom Graffiti an der Mauer.

Jule Rike, das Mauerbild ist richtig gut. Schade, dass es gerade jetzt regnet. Sieh mal hier: Weiterlesen

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Wie Lila in TigerJython mit Datenbanken arbeitet

In Berlin ist es recht warm geworden. Nach dem Deutsch-Kurs sitzt Lila mit ihrem Notebook im schattigen Grün des Tiergartens. Sie möchte sich gern auf ihr Studium vorbereiten, ein bisschen Zeit ist ja noch, sich zu entscheiden: Mathe, Informatik, Angewandte Mathe. Sie geht die Files vom Informatik-Lehrbuch für Schüler der Sekundarstufe 1 durch. Am Ende des Kurses gibt es eine Einführung in die Programmierung von Datenbanken mit TigerJython. TigerJython hat sie auf ihrem Notebook installiert, wunderbar, das steht kostenlos zur Verfügung. Datenbanken sind das Mittel, Daten zu sammeln und erneut zu nutzen. Vor allem sind sie vom Programm der Erzeugung entkoppelt. Beispielsweise kann man eine Datenbank zur Organisation eines Volkslaufes benutzen. Doch bei Lila klappt das nicht. Sie erzeugt eine Liste für den Lauf und beim erneuten Aufruf sind alle neuen Einträge weg. Bloß gut, dass sie nicht wirklich beim Volkslauf helfen soll. Sie stellt sich vor, es gibt einen Volkslauf hier im Tiergarten und ihre Datenbank funktioniert nicht. Das wäre schlimm! Weiterlesen

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Wie funktionieren Zufallszahlen in der Computergrafik

Ben und Rike gefällt es in Berlin. Ihre Wohnung im Hinterhaus ist bezahlbar, hier bleiben sie. Ben richtet eine kleine Kochecke ein und bringt Kacheln an. Dazu hat er ein Muster gezeichnet und die Abstände fixiert. Doch am Ende sieht so eine Küche in der Altbauwohnung nicht wie eine Designerküche aus. Irgendwie ist nicht alles so rechtwinklig geworden wie geplant. Rike bewundert lachend Bens Werk. Weiterlesen

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Wie man mit TigerJython Zahlen und anderes sortiert

Lila lebt sich in Berlin ein und besucht ihren Deutsch-Kurs. Heute Abend war eigentlich Kino vorgesehen, aber Max muss einen prominenten Gast seiner Firma betreuen. So geht Lila allein nach Hause. Sie hat von Charly die TigerJython-Files bekommen und schaut sie beim Nachhauseweg an. Als sie am Dönerladen vorbeikommt, ruft ein Mitarbeiter die fertigen Bestellungen aus:

Komisch, genau die kommen im Sortieralgorithmus vor. Sie studiert gerade ein Programm, das genau diese Zahlen der Größe nach sortiert:

Vielleicht steckt ein Zauber dahinter? Sie weiß es nicht. Schade, sie würde gern Max dazu fragen. Der Algorithmus „im Buch“ gefällt ihr wirklich. Er geht so: Weiterlesen

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Wie Ben Zufallszahlen berechnet

Rike und Ben wollen gern mal Berlin von oben sehen. Fernsehturm? Aussichtsterrasse des Park Inn am Alex? Sie entscheiden sich für die Aussichtsterrasse.

Ben Boah, ist das schön! Die vielen Lichter! Was meinst Du, Rike, bilden die ein Muster?

Rike Naja, die meisten sind deterministisch angebracht und eingeschaltet.

Ben Rike, dann schreib‘ mir doch mal eine Formel dafür auf!

Rike Bist Du verrückt?

Ben Siehste, dann kann man das doch ganz gut mit dem Zufall simulieren. Ach, Rike, nenn‘ mir doch mal eine zufällige Zahl zwischen 1 und 10!

Rike 10 Weiterlesen

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Wie man mit TigerJython Primzahlen findet

Max hat nun endlich einen Job gefunden: In Berlin. Er ist Assistent der Geschäftsführung eines internationalen Konzerns im Medienbereich geworden. Vor kurzem ist er in eine kleine Wohnung gezogen. Lila hat sich für ein Studium in Deutschland entschlossen. Sie ist schon vor Semesteranfang nach Deutschland gekommen, um Deutsch zu lernen. Max hat Lila und Charly am Wochenende eingeladen. Sie sind an einem der Berliner Seen.

Charly erzählt von seinen Erfahrungen mit dem Programm TigerJython. So sollen die Kinder ein kleines Programm verstehen, dass die Anzahl der Teiler einer Zahl ermittelt. Durch Testen  aller möglichen Teiler – von 1 beginnend bis eben zu dieser Zahl. Weiterlesen

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Multiplikation von Gleitkommazahlen in neuronalen Netzen

Als Rike und Ben am Sonntag die Siegessäule besteigen und die Straße des 17. Juni und Unter den Linden bewundern, kommen ihnen diese beiden Straßen wie eine Turingmaschine mit einem unendlich langen Speicherband vor.

Rike Die Straße des 17. Juni zusammen mit Unter den Linden sind ja verdammt lang! Fast wie das Speicherband einer Turingmaschine!

Ben Das Brandenburger Tor als Lesekopf! Haha! Weiterlesen