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Zutaten: Zucker, Kakaomasse (50%), Milchzucker, Weizenmehl, Vollmilchpulver, Magermilchpulver, Butterreinfett, Sahnepulver, Butter (1,4%)
Kann Spuren von Analysis und Geometrie enthalten.

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Stefan Kretzschmar, Franz Biberkopf und retardierte Dgln

Max hat Stefan Kretzschmars Buch „Hölleluja!“ verschlungen. Lila fragt ihn, was er denn liest, Max erzählt von dem bekannten deutschen Handballspieler Stefan Kretzschmar, „Kretzsche“ genannt. Er ist sein Handballvorbild. Aber wie übersetzt man „Wenn es nicht kracht, ist es nicht Handball“ (Pos. 202) ins Englische? Einfacher ist schon „Austeilen, einstecken, sich fetzen und wieder vertragen“ (Pos. 4589). Jetzt bekommt er richtiges Heimweh, an seine noch zu werfenden 53 Tore ist gar nicht zu denken...

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Logarithmische Kosmetikwerbung

Lila hat von einem deutschen Gast ihres Vaters ein Magazin bekommen. Die Fotos von den jungen Frauen gefallen ihr, vor allem die Beauty-Winterfotos von Txema Yeste. Sie möchte auch gern so schön sein.

Lila Schau ‘mal Max, hier habe ich ein deutsches Magazin! Das lag bei der Süddeutschen Zeitung bei. Ich war noch nie in Europa. Ist es sehr kalt im Winter? Weiterlesen

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Urlaub mit komplexen Zahlen

Rike und Ben sind für ein paar Tage im Süden, Rike musste sich unbedingt erholen und etwas Sonne genießen, meinte Ben.

Ben Wieso kennst Du Dich eigentlich so gut mit Mathe aus, wo Du doch Medienproduktion studiert hast?

Rike Ach, weißt Du, als Kind habe ich ganz gern Mathe gemacht. Doch dann kam der Augenblick in der Schule, wo wir Parabeln, also solche

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Kamera-Charakteristiken für Rikes Katze

Rike hat Orhan Pamuks Balkon-Buch bekommen. Pamuk hat von seinem Balkon einen Blick auf den Bosporus, auf die asiatischen Stadtteile Istanbuls, aufs Goldene Horn und auf schneebedeckte Berge in der Ferne. Er hat 8500 Fotos gemacht, um die Schönheit, das Licht und die vielen Schiffe festzuhalten, die ihm wichtig sind und die seine Stimmung beschreiben. Genau das will Rike auf ihrem Balkon in Bielefeld City auch machen, doch Schiffe und Bosporus gibt es leider nicht, aber viel westfälisches Flair. Sie hat ein Stativ und eine ordentliche Kamera (ungefähr so eine wie Pamuks Canon 5D) auf ihren Balkon gestellt. Doch wenn sie abends nach Hause kommt, ist es schon dunkel, so fotografiert sie ein etwas armseliges Nachtleben bis Ben kommt und ihr vorschlägt, ein paar Tage Auszeit zu nehmen und in den Süden zu fahren. Das soll dann auch so sein. Ben lacht ein bisschen über Rikes Fotoausstattung, er nimmt ein Handy und fotografiert mal eben Rikes Schreibtisch. Weiterlesen

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Lila und die Mersenne-Zahlen

Max hat einen Ausflug nach Kalkutta gemacht. Ein bisschen Nachtleben, ein Bier, Musik, das braucht er manchmal. So hat er in einer Disco Lila kennengelernt. Sie ist ein bisschen jünger als er, hilft tagsüber in der Firma ihres Vaters und mag ebenso Musik.

Max Hi, Lila, was machst Du sonst so, außer im Geschäft zu helfen?

Lila Max, Du glaubst es nicht, ich programmiere gern und liebe Zahlen. Doch im Augenblick ist mein PC total belegt. Ich nehme am GIMPS-Projekt teil. Vielleicht finde ich die nächste größte Primzahl. Weiterlesen

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Wie der Matthäus-Effekt beim Handball funktioniert

Jule und Rike haben Max die Genie-Normalo-Kurve geschickt. Schade, dass er nicht mit ins Kino konnte und auch nicht auf der Dachterrasse sein konnte. Doch beim Handball ist das ganz anders, denkt er. Hier gilt nämlich das Matthäus-Prinzip: Wer gut spielt, wird immer besser, wer nicht gut spielt, hat wenig Chancen. So hat seine Mannschaft die 22 Spieltage der Bundesliga A-Jugend gut geplant. Das erste Spiel hat Max' Mannschaft HSG Handball Lemgo gegen die SG Menden Sauerland Wölfe gewonnen, er hat 1 Tor geworfen. Weiterlesen