Skip to main content


Zutaten: Zucker, Kakaomasse (50%), Milchzucker, Weizenmehl, Vollmilchpulver, Magermilchpulver, Butterreinfett, Sahnepulver, Butter (1,4%)
Kann Spuren von Analysis und Geometrie enthalten.

IV_18_2019_brandburger-tor_02

Multiplikation von Gleitkommazahlen in neuronalen Netzen

Als Rike und Ben am Sonntag die Siegessäule besteigen und die Straße des 17. Juni und Unter den Linden bewundern, kommen ihnen diese beiden Straßen wie eine Turingmaschine mit einem unendlich langen Speicherband vor.

Rike Die Straße des 17. Juni zusammen mit Unter den Linden sind ja verdammt lang! Fast wie das Speicherband einer Turingmaschine!

Ben Das Brandenburger Tor als Lesekopf! Haha! Weiterlesen

IV_08_titel_ice

Maschinelles Lernen und Kontinuumshypothese

Ben und Rike haben eine Einladung zur Vorstellung an einem neuen KI-Institut bei Berlin erhalten. Zusammen machen sie sich auf den Weg. Als sie im ICE nach Berlin sitzen, holt Ben ein Paper von Ben-David und Kollegen 'raus und erzählt Rike von der letzten großen KI-Veröffentlichung.

Ben Hier ist was ganz Großes entdeckt worden, das müssen wir bis Berlin verstanden haben: „Die Lernfähigkeit kann unentscheidbar sein.“

Weiterlesen

IV_06_titel_mikrowelle

Mikrowelle und Smith-Diagramm

Rike geht zu ihrem Nachbarn Ufuk, ein kaputtes Notebook unter dem Arm.

Rike Hi, Ufuk, ich glaube, ich habe eben mein Läppi zerschossen. Ich wollte mal mit der Mikrowelle testen, ob ich unser WLAN-Netz erweitern kann. Ich habe ein Loch in das Gerät gebohrt und ein Antennenkabel mit Antenne reingesteckt. Dann hat es geknallt und mein Laptop hat seinen Geist aufgegeben. Blöde Sache. Weiterlesen

III_26_titel_flugzeug

Sitzplatzpermutationen

Ben und Rike sitzen im Flieger und fliegen nach Hause. Wird ja auch Zeit, das Weihnachtsfest … Plötzlich knallt es. Es gibt einen ohrenbetäubenden Lärm, Ben wird von seinem Sitz hochgeschleudert und landet auf dem Nachbarsitz. Die anderen Fluggäste werden auch jeweils weiter zum nächsten Sitz expediert. Nur Rike nicht. Sie lacht. Weiterlesen

III_12_titel-matthaeus

Wie der Matthäus-Effekt beim Handball funktioniert

Jule und Rike haben Max die Genie-Normalo-Kurve geschickt. Schade, dass er nicht mit ins Kino konnte und auch nicht auf der Dachterrasse sein konnte. Doch beim Handball ist das ganz anders, denkt er. Hier gilt nämlich das Matthäus-Prinzip: Wer gut spielt, wird immer besser, wer nicht gut spielt, hat wenig Chancen. So hat seine Mannschaft die 22 Spieltage der Bundesliga A-Jugend gut geplant. Das erste Spiel hat Max' Mannschaft HSG Handball Lemgo gegen die SG Menden Sauerland Wölfe gewonnen, er hat 1 Tor geworfen. Weiterlesen